Per Brief waren die neuen Konfis eingeladen worden, sich gegenseitig und den neuen Pfarrer kennenzulernen – so trafen also am Freitagabend eine ganze Menge Jugendlicher mit ihren Eltern gespannt und neugierig im Pfarrgarten ein.

Empfangen wurden wir – wie in diesen Zeiten üblich – mit Liste und Namensschildern, dann durften sich alle mit Würstchen oder vegetarischer Alternative und Getränken stärken. Pfarrer Klein begrüßte kurz und gab die „Spielregeln“ bekannt – im Hintergrund sorgten zahlreiche GKR-Mitglieder für eine gemütliche – und mit Einbruch der Dunkelheit zunehmend stimmungsvolle – Atmosphäre. Während wir Eltern uns an kleinen Stehtischen zu vorgegebenen Themen und Sonstigem austauschten, probierten sich die Kinder am Wikingerschach.

Etwas aufgeregt trugen sich die Jugendlichen in die vorbereitete „analoge Doodle-Liste“ ein, die Herr Klein zur Terminfindung ausgelegt hatte. Schließlich war der „theoretische Teil“ beendet, und das knisternde Lagerfeuer lud auf der unteren Wiese des Pfarrgartens zur gemütlichen Runde ein. Jetzt wurde ermittelt, welcher Termin die größte Zustimmung bekommen hatte. Herr Klein gab viele Infos zum Ablauf der Konfi-Zeit und beantwortete geduldig alle Fragen von Konfirmand*innen und Eltern. Der Abend endete mit dem gemeinsamen Lied „Der Mond ist aufgegangen“ – perfekt passend unter sternklarem Himmel – und hinterließ einen sehr guten Eindruck bei den Teilnehmer*innen.

Am besten zusammengefasst durch eine zukünftige Konfirmandin:
„Mir hat der Konfi-Elternabend sehr gefallen. Vor allem freue ich mich auf die Konfifahrten, die sicherlich sehr
interessant sein werden, und das ge-meinsame Kochen, Spielen und Musi-zieren... Ich denke, dass wir Konfis alle eine richtig gute Gemeinschaft werden.“

S. und B. Haase